Aktuelles

Foto: Rainer Engwicht

Lesetermine

  • demnächst wieder…

Aktuelle Publikationen

  • “Da hawe wir Kontakt ghabt mit Armenen, mit eh… Grusine, mit Russen”. Sprachkontaktsituationen und -phänomene der Kaukasiendeutschen im Südkaukasus. In: Hans-Bianchi, Barbara / Vogt, Barbara (Hg.) (2023): Deutsch im Kontakt. Neue empirische Studien zu Kontaktphänomenen und -szenarien in der Gegenwart. (= Germanistische Linguistik 260-262). Hildesheim / Zürich / New York: Olms. S. 241-281.
  • L’avenir des minorités germanophones dans le Caucase: quels acteurs pour la vitalité de l’allemand en Géorgie? In: Les cahiers du plurilinguisme européen. <https://www.ouvroir.fr/cpe/index.php?id=1405>.
  • Das ‚Hambach-Gefühl‘: drei Blicke zum Schloss hinauf. In: Hofmann, Gerhard / Maether, Christiane (2022): Das Hambach-Gefühl. Mappe mit vier Farbradierungen von Prof. Christiane Maether und Gerhard Hofmann mit einem Text von Dr. Katharina Dück. Neustadt an der Weinstraße: Atelier Gerhard Hoffmann.
  • Vorwort. In: Wolfgang Friedrich (2022): Sehen verbindet. Künstlerkatalog. Neustadt an der Weinstraße.
  • Grußwort zur Longlist des Gustav-Adolf-Bähr-Förderpreises für Junge Literatur 2021: Grenzen. Hassloch: Brot&Kunst Verlag, S. 8-17.
  • Sprache im Gepäck. Von den vielfältigen Dialekten der Deutschen in der ehemaligen Sowjetunion. (= Kulturkorrespondenz Östliches Europa 1426). Potsdam: Deutsches Kulturforum östliches Europa e.V., S. 26-29.
  • der Hinterhof war am 19. März 2021 Tagesgedicht auf Blog Scherbensammeln von Melitta L. Roth
  • der Hinterhof, der Sprachvogel sowie früher. In: TeXtur – Die ersten Wilden Jahre. Eine Anthologie. Edition G****. Neustadt an der Weinstraße 2021, S. 10-14.
  • zusammen mit Beyer, Rahel: Ist der Explorator ein Störfaktor? Zu den methodischen Grenzen festgeschriebener Aufnahmedesigns. In: Beiträge zur niederdeutschen Philologie.(= Niederdeutsches Wort 60). Münster: Aschendorff Verlag 2020, S. 127-155.
  • Russisch. In: Beyer, Rahel/Plewnia, Albrecht (Hrsg.): Handbuch der Sprachminderheiten in Deutschland. Tübingen: Narr, 2020.S. 307-353.
  • Der Kaugummiautomat. In: Böpple, Artur (Hg.): fremd unter seinesgleichen. Almanach 2020. Herford: ostbooks. S. 98-105.
  • Gramgebeugt das Glanzparkett sowie punkt. In: Scheffel, Myra (Hg.): 10 Jahre Brot & Kunst Verlag. Hassloch 2020: Brot & Kunst Verlag.
  • Language Contact and Language Attitudes of Caucasian Germans in Today’s Caucasus and Germany. In: Lenz, Alexandra/Masleko, Mateusz (Hrsg.): VARIATIONist Linguistics meets CONTACT Linguistics. (= Wiener Arbeiten zur Linguistik 6). Wien 2020: V&R unipress, 2020. S. 25-49.
  • Detroit und Petersburg – zweier Städte Klang und Licht zusammen mit Usch Kiausch. Hassloch 2020: Brot&Kunst Verlag.
  • Wer spricht Deutsch im Kaukasus? Zur Bedeutung der deutschen Sprache sowie ihrer Verknüpfung mit der ethnischen Identität bei Kaukasiendeutschen im heutigen Südkaukasus. In: Sprachreport 1/2020. Mannheim: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache. 14-23.
  • Materia prima. Zur Semantik des Begriffs in naturkundlichen Sachschriften des 16. Jahrhunderts. (= Edition Centaurus – Neuere Medizin- und Wissenschafts-geschichte). Dissertation. Wiesbaden 2019: Springer VS.
    Auch als eBook erhältlich (DOI: 10.1007/978-3-658-28737-5).

Lyrikdebüt

dueck-katharina_wellen-branden_cover_front

Dank dem großartigen Künstler Wolfgang Glass, der meinen ersten Lyrikband Wellen branden bebildert hat, und dem fantastischen Verleger Florian Arleth vom Brot & Kunst Verlag, haben meine Gedichte ein so schönes Kleid in der Reihe Lyrik im Quadrat erhalten. Ein anregendes Vorwort hat die wunderbare freie Verlagsredakteurin, Kulturjournalistin, Autorin und literarische Übersetzerin Usch Kiausch geschrieben.

Aus dem Vorwort von Usch Kiausch: „In einer Zeit der verkürzten Wahrnehmung, der verzerrenden Bilder, der Wissen vortäuschenden Informationen lässt sich Katharina Dück in ihrem Zyklus Wellen branden auf das Experiment und Abenteuer ein, gelebte Zeit in doppeltem Sinne aufzuheben. Ein kontinuierlicher Strom von Gedanken und Erinnerungen zieht sich von dort ‚wo unsere Anfänge liegen’“ bis zum Ende, wo uns ‚unsere Schatten einholen‘. Äußeres und inneres Erleben fließen dabei ineinander. […] Der Künstler Wolfgang Glass hat mit seinen invertierten Bildern und deren explosivem Strich der Dynamik dieses Textes eine eigenständige Dimension hinzugefügt.“

lyrik-im-quadrat_schwarzbrotkunst_verlagslogo_schwarz